12.06.2005 17:12 Uhr London - Pink Floyd gelten als Prototypen des psychedelischen Bombast-Rocks. Die Band, wiewohl bereits in den späten Sechzigern gegründet, erlangte erst Anfang der siebziger Jahre nach der Trennung von ihrem genialischen Bandleader Syd Barrett Weltruhm. Der geistig labile Barrett wurde ersetzt durch den Gitarristen Dave Gilmour; kurz darauf feierte das träumerische, elektronisch-verspielte Album "Dark Side Of The Moon" (1973) vor allem in den USA Erfolge. Noch heute gilt es als das Rock-Album mit der längsten Ausdauer in den Billboard-Charts. Die Alben "Wish You Were Here" (1975) und das Konzeptwerk "The Wall" (1979) untermauerten den Supergroup-Status Pink Floyds endgültig. all slots casino usa,00.jpg" /> In den letzten Jahren sind die Wunden offenbar etwas verheilt. Zumindest für einen guten Zweck wollen Waters und Pink Floyd wieder gemeinsam auf die Bühne: "Wenn unser Zusammenkommen die Aufmerksamkeit für die Not in Afrika verstärken kann, ist das gut" handy 6 zoll, zitierte die Zeitung "Daily Mirror" Dave Gilmour. "Alle Streitereien der Vergangenheit, die Roger mit der Band gehabt haben mag flash justice league, sind demgegenüber so unbedeutend." Auch Bassist Roger Waters freute sich, mit der Wiedervereinigung der Band das Medieninteresse "auf Themen wie Verschuldung und Armut in der Dritten Welt" lenken zu können. © STANDARD Verlagsgesellschaft m.b.H. 2017
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